Soeben haben wir Raj Mendiratta zum Airport zurück nach Jaipur gebracht. Er vertritt unsere Interessen in Indien. Wir hatten viel zu erzählen über die Entwicklung unserer Etapart-Stiftung in Jaipur. Es werden begabte Kinder unterstützt, nicht im Gießkannenprinzip, sondern individuell. Das bedeutet dann auch, dass wir deren Entwicklung von der Kinderschule an mitleben. Manche hatte ich schon als Baby auf dem Arm. Heute geht es um Zeugnisse, Schulwechsel und Studium. Sechs „Kinder“, leben heute in Deutschland und es gibt schon vier Kinder unserer Kinder. Im Dezember 2015 ist viel vor Ort zu besprechen und wir werden mal wieder allein nach Rajasthan reisen. Ein Freund dort hat ein eigenes Reisebüro eröffnet und es ist auch unser Ziel, eine Reise für NLP-Freunde nach Shri Lanka zu organisieren. Es wird interessant sein, den Gründen nachzuspüren, warum der Buddhismus so viel Zulauf in der Welt hat. Wie unterscheiden sich unsere Hindufreunde von Buddhisten? Es gibt noch so viel zu lernen.